Privatleute aus Geretsried, Bad Tölz und Königsdorf sammeln zusammen mit der „Grenzenlosen Kinderhilfe“ für due Ukraine. „Es fehlt an allem“, sagen sie.
Geretsried/Bad Tölz/Königsdorf – Am Anfang war das Ei. Genauer gesagt 17 280 Stück. Kurz vor Ostern, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hatte knapp zwei Wochen vorher begonnen, stieß die Geretsrieder Landwirtin Alexandra Zwickl auf den Aufruf des Montessori-Vereins Bad Tölz, der gemeinsam mit der Organisation „Grenzenlose Kinderhilfe“ um Unterstützung bat. „Was lag für mich näher, als Lebensmittel zu besorgen?“, so die 39-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung. „Ich sitze doch praktisch an der Quelle.“
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.