Die Grenzenlose Kinderhilfe war wieder in der Karpatenregion unterwegs. Wir haben erneut den Direktor von KEGYES, Herrn József Sipos, besucht.
„Ich habe die Spende von Herrn János aus der Schweiz entgegengenommen und weitergeleitet. In Nagyberegszolnok werden sie sich über die Schuhkartons freuen, ein Jugendlicher mit Mobilitätseinschränkungen bekommt das Laufband, ein weiteres behindertes Kind das Fahrrad, und jemand hat durch KEGYES eine spezielle Zielspende erhalten. Es ist schön zu geben! Und für mich ist es eine Ehre, der Bote sein zu dürfen! Wir haben vielen Menschen und Kindern mit unseren ungarischen Freunden in der Schweiz Freude bereitet“, schrieb József Sipos in einem seiner Beiträge.
Die enorme Kraft der gemeinschaftlichen Solidarität und Hilfsbereitschaft wurde in den letzten Tagen beim Mamy Siebie Event in Polen erlebt, an dem die Die Grenzenlose Kinderhilfe besuchte in diesem Jahr auch das Mamy Siebie-Institut in Polen. teilnahm. Die Stiftung hat sich verpflichtet, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, und in diesem Fall wurden Unterstützung und Hilfe für 200 besondere Seelen angeboten.
Die Mamy Siebie Institution ist nicht nur ein Ort, sondern ein Zuhause, in dem eine sichere und liebevolle Umgebung für Kinder mit Behinderungen geschaffen wurde. Die Mission der Einrichtung besteht darin, die Schönheit jedes kleinen Wunders des Lebens zu erleben, und in dieser Mission beteiligt sich auch unsere Stiftung gerne.
Die 200 Pakete, die im Namen der Die Grenzenlose Kinderhilfe besuchte in diesem Jahr auch das Mamy Siebie-Institut in Polen. eingetroffen sind, brachten nicht nur Geschenke mit sich, sondern auch Symbole für Fürsorglichkeit und Aufmerksamkeit. Diese Pakete enthielten nicht nur Gegenstände, sondern auch Momente und Erlebnisse, die den Kindern helfen, die Freude am Schenken zu verstehen und zu erleben.
Während der Zeit in der Mamy Siebie Institution brachten die Mitarbeiter der Stiftung nicht nur Pakete mit, sondern auch Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe. Diese Momente sind nicht nur kurzfristige Quellen der Freude für die Betroffenen, sondern auch Erfahrungen, die langfristig einen Einfluss auf ihr Leben haben können.
Die Geschenke der Grenzenlos Hilfe Stiftung Schuhkartonaktion haben dieses Mal in Újfehértó den Kindern immense Freude bereitet. Csukrán Mihály setzt sich seit Jahrzehnten intensiv für die Talentförderung der Kinder in der lokalen Gemeinschaft ein, und unter seiner Organisation fand der Nikolauslauf statt. Anschließend konnten die Kinder sogar mit pedalgesteuerten Gokarts fahren. In den letzten sieben Jahren hat die Stiftung dank der Unterstützung aus Österreich, Deutschland und der Schweiz fast 13.000 Kinder mit den gesammelten Schuhkartongeschenken erreicht.
Im Rahmen der Aktion „Geschenk in Schuhkarton-Größe“ hat die Grenzenlos Hilfe Stiftung in Újfehértó unter der Organisation von Csukrán Mihály den Kindern immense Freude bereitet. Nach dem unverzichtbaren Nikolauslauf konnten die Kinder sogar das Fahren mit pedalgesteuerten Gokarts ausprobieren.
Sollten Sie sich noch nicht entschieden haben, am Ende des Jahres etwas zu spenden, dann möchte ich Sie bitten, sich der Schuhkarton-Aktion unserer Stiftung anzuschließen. Die Schuhkarton-Aktion „Grenzenlose Kinderhilfe“ findet dieses Jahr bereits zum siebten Mal statt und wir laden Sie herzlich ein, sich uns und dieser Initiative anzuschließen. Diese Aktion ist nicht nur etwas Besonderes
, sondern formt auch nachweislich Gemeinschaften.
Wir unterstützen seit 13 Jahren bedürftige Kinder und Waisenhäuser in der Ukraine und haben in dieser Zeit viel über die Kraft von Empathie, gemeinschaftlicher Solidarität und menschlicher Güte gelernt.
Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine lassen wir die Menschen und Flüchtlinge dort nicht allein. Wir haben mehr als 120 LKWs mit Lebensmitteln, Kleidung, Versorgungsmitteln, Aggregatoren und medizinischer Ausrüstung im Gesamtgewicht von fast 350 Tonnen geliefert. Die Verteilung der Spenden an Menschen, für die diese Hilfe überlebenswichtig war, bestätigte uns jedes Mal aufs Neue, dass unsere Initiative, die Spendenaktionen, Sinn macht.
Im Jahr 2022 hatten wir besonders schöne Momente, als wir mit Hilfe der Gemeinde Yassina fast 2.000 mit hochwertigem Inhalt gefüllte Schuhkartons an die Kinder von Mariupol überreichten. In diesen Schachteln waren nicht nur Geschenke versteckt, sondern auch Botschaften und Fotos, die ihr Herz berührten. Die Kinder waren so dankbar und es entstanden Beziehungen, die nur mit der von uns ins Leben gerufenen Schuh-Box-Kampagne entstehen konnten.
Der Schuhkarton-Verkauf bedeutet für die Kinder ein Überraschungsgeschenk, das enorme Freude in ihr Leben bringt. Und jetzt haben Sie die Chance, Teil dieser Freude zu sein, die den Bedürftigen ein lebenslanges Erlebnis bescheren wird.
Alles, was Sie als Spender tun müssen, ist die Schuhkartons mit dem Alter und Geschlecht des Kindes zu kennzeichnen, für das sie bestimmt sind. Da die Geschenke zudem bis zu 2.000 Kilometer zurücklegen, freuen wir uns zusätzlich zur Schuhbox über eine Spende von 5-10 Euro/Franken pro Box zur Deckung der Fahrtkosten.
Unsere Stiftung wird die von Ihnen gesammelten Geschenkboxen sammeln und sie direkt an die Kinder verteilen. Von diesen Veranstaltungen machen wir auch Fotos und Videos. Diese Momente werden ewig anhalten und auch Sie werden die Gelegenheit haben, die Freude zu erleben, die diese tollen Geschenke den Kindern bereiten.
Damit dies gelingt, benötigen wir jedoch Ihre Unterstützung und Mitarbeit. In diesem Jahr möchten wir die Kampagne erweitern. Wir heißen Sie herzlich willkommen, sich uns anzuschließen und diese Initiative mit Ihren Communities, Freunden und Geschäftspartnern zu teilen, sei es in den sozialen Medien oder in Online- und Offline-Medien.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit und hoffen, dass Sie dieses Jahr dabei sind. Damit wir im Rahmen der Schuhkarton-Aktion möglichst vielen Kindern Freude bereiten und Liebe schenken können. Gerne beantworten wir Ihre Fragen! Wir hoffen, dass wir gemeinsam die Feiertage für Kinder in Not schöner machen können.
Beste Grüße
Grenzenlose Kinderhilfe
Zusammenfassung 2022
Das Ende des Jahres 2022 konnte nicht ohne die Schuhkarton-Aktion stattfinden. In diesem Jahr haben wir zum 6. Mal 1700 Pakete mit Geschenken für Kinder gesammelt, davon 900 Kartons wurden an die Ukraine geliefert. Schul- und Kindergartenkinder, die nach Kiew geflohen sind, Viski, Tysaahtelek, Bakosh, Solovka, Nyzhni Koropets, Choma, Vary, Badalovo, Hat, Bene, Muzhijevo, Chetfalva, Chorny Potik, das Lyzeum in Velika Dobron, das Kinderheim in Rat, die griechisch-katholischen Schulkinder in Uzhhorod.
In der Slowakei werden die Kindergartenkinder von Bély
In Rumänien freuten sich die Bewohner der Roma-Siedlung in Székelyhíd und der Kinderheime in Székelyhíd und Gálospetri über die Geschenke.
In Ungarn sind es die Behinderten von Kislétai und Nyíregyháza, die Pflegebedürftigen des Familienhilfezentrums Prügyer und die Bewohner des Entbindungsheims Nyíregyháza, die christlichen Jugendlichen von Kótaj, die Kinder von Alsószentmárton, Hajdúböszörmény, Geszteréd und Nyírkarász.
Vielen Dank an die Österreicher, Schweizer, Deutschen und Ungarn für die hochwertigen Geschenke!
Ein frohes Fest für junge Menschen in Not: Die „Grenzenlose Kinderhilfe“ bittet um Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder in der Ukraine.
Geretsried – Das Ziel, dass sich Janos Mester, Gründer der „Grenzenlosen Kinderhilfe“ gesetzt hat, ist hoch: „Wir möchten möglichst vielen Kindern in Polen, Ungarn, Rumänien und besonders in der Ukraine mit ,Weihnachten im Schuhkarton‘ eine Freude bereiten – doch dazu brauchen wir Hilfe.“
Weihnachten für bedürftige Kinder: „Grenzenlose Kinderhilfe“ sammelt Geschenkspenden
Nun soll bedürftigen Kindern an Weihnachten wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Im vergangenen Jahr konnten rund 2000 Schachteln mit Weihnachtspräsenten auf den Weg gebracht werden. Mester erinnert sich: „Die großen Augen der Kinder in den Waisenhäuser in Nagydobrony und Munkacs, als wir die Geschenke ausgeladen haben. Sie konnten nicht glauben, dass das alles für sie sein soll.“ Viele Spender hatten sogar noch eine kleine Nachricht oder einen Brief beigelegt. Ebenso bekamen die Kleinen, die zusammen mit ihren Müttern oder Großmüttern in einem Container-Viertel nahe Kiew leben, eine Gabe überreicht. „Sie haben kein Zuhause mehr, ihre Häuser sind zerstört“, beschrieb Mester damals die aktuelle Lage. Auch die kleinen Patienten einer Poliklinik wurden bedacht.
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„In den Schuhkarton können Süßigkeiten und kleine Geschenke wie ein Schal, Malstifte, Kopfhörer oder Spielzeug“, sagt Mester. Wichtig jedoch sei, auf das Paket zu schreiben, ob der Inhalt für einen Jungen oder ein Mädchen bestimmt sei. „Und natürlich auch das Alter.“ Der Gründer der Hilfsorganisation will auch die Erwachsenen, die sich um die Kinder kümmern, nicht vergessen. „Ein kleines Parfum oder eine Handtasche – die Freude, die damit bereitet wird, ist riesengroß.“
Auch Spenden für Fahrtkosten benötigt – Schon fünf oder zehn Euro „würden uns immens helfen“
Was der Verein ebenso dringend braucht, ist die Deckung der Transportkosten. Im vergangenen Jahr sind die Helfer 12000 Kilometer gefahren. „Eine Beteiligung zwischen fünf und zehn Euro würde uns immens helfen“, sagt der Organisator.
Eine, die seit Jahren mit der „Grenzenlosen Kinderhilfe“ zusammen arbeitet, ist die Geretsriederin Alexandra Zwickl. Sie ist bereits mit Mester bei einem Hilfstransport mitgefahren. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten Robert Mayr betreibt sie eine Landwirtschaft. Der „Donibauer“ gleich neben dem Gasthaus Geiger ist auch dieses Jahr wieder Sammelstelle. „Für mich ist es Ehrensache, zu helfen“, sagt Zwickl. Abgegeben werden können die Weihnachtsschuhkartons bis Dienstag, 28. November. Nicht nur einzelne Bürger können sich beteiligen, sondern auch Firmen, Schulen und Einrichtungen aller Art.
Sammelstellen jeweils zu den üblichen Öffnungszeiten:
In Geretsried: Donibauer-Hof an der Tattenkofener Straße 2
Diveworld, Am Kirchplatz 8; in Bad Tölz
Mirabelle Floristik und Mehr, Bahnhofstraße 1
Weiterer Kontakt: www.grenzenlose-kinderhilfe.com; für Geldspenden steht das Konto der Grenzenlosen Kinderhilfe, IBAN: HU 1611600006 00000000 83451166, BIC: GIBA HUHB zur Verfügung.
Am 15. September starteten Hubert Kroiss, Thorsten Kuhrt und Hans Jehmüller mit dem vom Skiclub Iffeldorf bereitgestellten Bus zu einem Transport von Hilfsgütern nach Ungarn und Rumänien.
WD: Hubert, was hatte es mit der Fahrt auf sich? HK: Organisiert war der Hilfstransport von der Grenzenlosen Kinderhilfe in Penzberg. Christan Hempel hatte mit Helferinnen und Helfern erneut Hilfsgüter gesammelt und die mussten zu Betreuungseinrichtungen für ukrainische Kinder in Ungarn und Rumänien gebracht werden.
WD: Welche Fahrzeuge hattet Ihr diesmal und wer ist gefahren?? HK: Wir waren mit insgesamt 3 Fahrzeugen und 3 großen Hängern mit Planen- bzw. Kofferaufbau von der Fa. Levis und der Fahrschule Strunk unterwegs. Christian Hempel und Rainer Hoeft mit dem von der Ukrainehilfe Oberland überlassenen VW T5, Thorsten Kuhrt mit dem Skibus und ich mit dem von der der Ukrainehilfe Oberland zusätzlich ausgeliehenen Sprinter.
WD: Wie kam der Skibus ins Spiel? TK: Als ich erfahren habe, dass dringend noch ein weiters Fahrzeug benötigt wurde, habe ich den Skibus angeboten. Und weil wir in Wien noch ein gebrauchtes Sanitätsfahrzeug der Johanniter Unfallhilfe Wien übernehmen sollten, brauchten wir einen fünften Fahrer. Den habe ich in meiner Familie schnell rekrutieren können.
WD: Und wie lief die Fahrt ab? TK: Wir sind von Penzberg nach Wien, haben dort (auf eigene Kosten) übernachtet, das Sanitätsfahrzeug übernommen und sind dann mit den zwei Gespannen und dem Sanitätsfahrzeug an die ukrainische Grenze gefahren. Dort haben das voll ausgerüstete Sanitätsfahrzeug in Kisvarda an die Ukraine überstellt.
HK: Ich bin mit Rainer Hoeft zu der Abladestelle Galospetreu in Rumänien weitergefahren und wir haben die mitgebrachten Güter übergeben. Die Kinder in diesem Heim haben schon sehnlichst auf die gespendeten Sachen gewartet. Die Rückfahrt haben wir am Dienstag erst um 10 Uhr antreten können, da wir vorher noch mit Abladen beschäftigt waren. Wir sind mit 2 Tankpausen durchgefahren und waren am Mittwoch früh um 0.30 Uhr wieder in Penzberg.
WD: Und ging alles glatt? TK: Relativ. Am Chiemsee gabs beim Skibus einen ziemlichen Knall und die Leistung war futsch. Mit 30 km sind wir auf der Standspur zum nächsten Rastplatz gekrochen. ADAC gerufen, der Schlauch vom Turbolader war abgeplatzt, wurde vor Ort repariert und weiter ging’s.
WD: Auch mit den Pannen? TK: Leider Ja. Nach der letzten Abladestelle streikte am Skibus der Anlasser. Also jeweils anschleppen und beim Tanken laufen lassen. Seit wir zu Hause sind, funktioniert der Anlasser übrigens wieder problemlos.
WD: War denn wenigstens die Organisation ok? Als Laszlo und ich im März 2022 unsere beiden Fahrten gemacht haben, änderten sich die Abladestellen unterwegs laufend … HK: Also, das gab’s bei uns nicht. Es gab ein super „Roadbook“. Christian Hempel hatte alles perfekt organisiert und es gab nicht die geringste Änderung. Außerdem er war ja auch als Fahrer dabei.
WD: Für wen waren die Hilfsgüter und was hattet Ihr geladen? TK: Alles, was wir transportiert haben, war ja für Heime bestimmt, die ukrainischen Kindern, die von ihren Eltern getrennt sind oder – noch schlimmer- ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause geben. Diesen Heimen fehlt es an allem und sie schicken ganz konkrete Bedarfslisten. Was bei uns – weil gebraucht – kaum noch jemand haben will und deshalb sehr oft funktionstüchtig im Sperrmüll landet, wird dort dringend gebraucht und entsprechend geschätzt. HK: Wir waren ja beim Laden dabei und da waren 70 Betten mit Matratzen, 160 Stapelstühle, 24 Nachttische, mehrere Rollstühle, Kleidung für etwa 50 Kinder und Jugendliche dabei. Außerdem Küchenutensilien, eine Waschmaschine, ein Küchenherd und Bettwäsche für 60 Kinder. Sicher habe ich noch was vergessen; Busse und die Anhänger waren brechend voll, überladen waren wir aber nicht.
WD: Wo kommen die Sachen denn her? HK: Die sammelt die Grenzenlose Kinderhilfe mit Annahmestellen in Penzberg, Bad Tölz, Achenkirch und Geretsried, die Schulmöbel haben wir z.B. in Wasserburg zugeladen. Ein Großteil der Hilfsgüter wird übrigens in Penzberg in der Christianstrasse zwischengelagert. Dieses Lager wird gemeinsam mit der Ukrainehilfe Oberland genutzt. Sachen aus Iffeldorf waren auch dabei. Außerdem gab es Geldspenden von 3 Iffeldorfern, die die Hälfte der Fahrtkosten für 1 Fahrzeug übernommen haben.
WD: Und würdet Ihr noch mal fahren? TK: Ja klar! Einer Wiederholung solcher Fahrten steht nichts im Wege. Und es steht Iffeldorf wirklich gut an, dass wir da mitmachen. Vielleicht geht da ja auch noch etwas mehr! HK: Ich denke es war für uns alle eine sehr prägende Erfahrung die Hilfsguter vor Ort zu übergeben. Die Gastfreundschaft vor Ort zu erleben und die glücklichen Gesichter der Kinder zu sehen, ist schon berührend.
WD: Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Danke für das Interview!
Christian Hempel hat mir noch um folgenden Nachtrag zukommen lassen: Einen herzlichen Dank möchte ich an das Fahrerteam aus Iffeldorf aussprechen, trotz kurzen Nächten und anstrengendem Auf- und Abladen war das eine richtig gute Teamleistung. Für die nächsten Fahrten zu 2 Krankenhäuser Ende November und Anfang Februar 2024 laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, wir freuen uns weiterhin auf dazu dringend nötige Spenden der Bevölkerung auf unser Spendenkonto Familienzentrum Arche Noah gGmbH, Verwendungszweck „Grenzenlose Kinderhilfe“ IBAN DE45 7035 1030 0032 372 989
Die Grenzenlose Kinderhilfe und das „P. Frangepán Katalin Gymnasium“ organisierten in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Beregszász und dem städtischen Bildungsamt sowie mit Unterstützung des Kossuth Lajos Lyzeums ein Verkehrssicherheits- und Umweltprogramm namens „Rolling Kids“ für die Vorschulkinder und Grundschüler der Stadt Vérke-Part. Das „P. Frangepán Katalin Gymnasium“ schloss sich im letzten Jahr dem „Rolling Kids“ -Programm an und erhielt von der Stiftung zwei Go-Karts sowie Fahrräder mit Fuß- und Pedalantrieb für beide Einrichtungen. In diesem Jahr wurden sie gebeten, an der Organisation dieses groß angelegten Verkehrssicherheitsumzugs teilzunehmen, an dem rund fünfhundert Menschen von der Kulturhaus von Beregszász bis zum „Kossuth Lyzeum“ teilnahmen. János Mester, der Gründer der Grenzenlose Kinderhilfe, erklärte auf die Frage unseres Teams, dass das wichtigste Ziel des „Rolling Kids“ -Programms die Verkehrssicherheitserziehung ist, die bereits im frühen Kindesalter bewusst gemacht werden sollte. „Wir unterstützen gerne Programme, die zur umweltbewussten Erziehung und Sicherheit unserer jungen Generation beitragen“, betonte Edit Babják, Leiterin des Bildungs- und Kulturamtes der Region. Die Organisatoren gaben an, dass sie das Programm in Zukunft fortsetzen möchten, und der Gründer der Grenzenlose Kinderhilfe hob hervor, dass sie außerhalb von Beregszász in anderen Gebieten ähnliche Umzüge mit Einbeziehung der von ihnen unterstützten Einrichtungen organisieren werden.