Die Határtalan Segítség Alapítvány (Grenzenlose Kinderhilfe) überbringt ständig Spenden.
Kürzlich wurde Saskia fündig, und ihre Spende brachte den Schülern der Ridens Vocational High School, der Secondary School, der Vocational School, der Skills Development School und des College in Nyíregyháza sowie dem Roma-Team in Kótaji große Freude.
Unsere Stiftung arbeitet daran, die von Menschen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich angebotenen Spenden weiterzuleiten.
Bank Erste Bank Hungary Zrt, H-1138 Budapest, Népfürdő utca 24-26 SWIFT-Code: GIBA HUHB IBAN/BIC: HU 1611600006 00000000 83451166 11600006 00000000 83451166 TWINT-Option: +41784063331 János Mester, Gründer mester.jnos@gmail.com
Dorottya Görbe wurde am 6. Juli 2014 in Csíkszereda gesund geboren.
Im Krankenhaus bekam sie eine Meningitis, die nicht behandelt wurde, und die Impfung, die sie danach erhielt, führte zu einer fronto-parieto-occipitalen Atrophie, ihre Gehirnentwicklung wurde vollständig gestoppt. Hirnschäden aufgrund von Hypoxie, Entwicklungsstillstand, Epilepsie des West-Syndroms werden bis heute von seinen Eltern betreut.
Nach dem Gutachten des Sachverständigenausschusses hat das Kind Mehrfachbehinderungen (Bewegungsapparat, intellektuell), sonderpädagogischen Förderbedarf, besondere Behandlung und besondere Aufmerksamkeit.
Dorottya erträgt die Tortur mit großer Bescheidenheit und Geduld und unterzieht sich einer komplexen Rehabilitation und einem Entwicklungstraining im internationalen Intensivtherapiezentrum Pea House.
Das Nahrungsergänzungsmittel Purtier Deer wurde von mehreren Händlern im Oktober 2023 gespendet, und Dorottya erhielt es seither.
Nach der Behandlung hat die Entwicklung des kleinen Mädchens begonnen.
Finanziell kann die Familie die Behandlung und die Medikamente von Dorottya jedoch nicht mehr finanzieren. Sie bitten daher um Hilfe, um die Behandlung und die Nahrungsergänzung fortzusetzen (die nachweislich zur erfolgreichen Behandlung von Diabetes und mindestens 80 anderen Krankheiten beiträgt).
Alle Spenden werden dankend angenommen.
Wenn Sie zur Genesung von Dorottya beitragen möchten, wenden Sie sich bitte an den Gründer der Határtalan Segítség Alapítvány (Grenzenlose Kinderhilfe) János Mester.
In den Unterkarpaten ist der Bau des Theiß-Erholungszentrums im Gange. Es soll das erste in der Region sein, in dem Kinder, die durch den Krieg in der Ukraine seelisch verletzt wurden, therapeutisch behandelt werden.
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In diesem Jahr haben wir Székelyhidi mehrere Spenden in Form von verschiedenen technischen Gegenständen zukommen lassen, aber die örtliche Roma-Siedlung braucht weiterhin unsere Hilfe. Wir haben auch Betten, Haushaltsgegenstände und Großgeräte für den örtlichen Kindergarten gespendet. Darüber hinaus organisieren wir eine Sammlung von Holzmaterial, um Toiletten im Freien, im Hof und in der Siedlung zu bauen, da diese im Roma-Viertel nicht vorhanden sind. Wir möchten so schnell wie möglich das nötige Holz kaufen, damit wir 1 Toilette sowie 3-4 Hütten bauen können, die von den Bewohnern kostenlos genutzt werden können.
Außerdem haben wir den Jugendlichen vor Ort einen Tretroller mit Anhänger geschenkt, damit sie den Müll leichter einsammeln und abtransportieren können. Die fähigsten Jugendlichen werden außerdem Fahrräder erhalten.
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Wir haben einen Video- und Zeichenwettbewerb mit dem Titel „Zeig dich mit uns in deiner Warnweste“ gestartet.
Der Wettbewerb war offen für Studenten aus den Unterkarpaten.
Bekanntgabe der Ergebnisse:
1. Platz: der Kindergarten des Katalin-P.-Frangepán-Gymnasiums in Homoki
2. Platz: der Kindergarten „Eichhörnchen“ in Jánosi
3. Platz: der Kindergarten der Katalin P.Frangepán Királyházi Grundschule und Vorschule
Gewinner der öffentlichen Abstimmung: Kitti Panulin
Dank der Stiftung erhielten nicht nur die Gewinner, sondern alle Teilnehmer wertvolle Preise: die Einrichtungen erhielten Go-Karts und die einzelnen Teilnehmer Fahrräder.
Die Ergebnisse werden am 29. Mai in Berehovo bekannt gegeben.
Dieses Jahr werden noch mehr Anmeldungen erwartet!
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Ein Geschwisterpaar läuft Gefahr, aufgrund einer seltenen Krankheit sein Gehör vollständig zu verlieren.
Die Familie lebt ein vorbildliches christliches Leben, aber da die Mutter bei den Kindern sein muss, arbeitet nur der Vater.
Beide Kinder bräuchten spezielle Hörgeräte, die jeweils Tausende von Euro kosten, und die rumänische Krankenkasse zahlt nur einen Bruchteil davon – ein paar hundert Euro – den Rest müsste die Familie selbst aufbringen, aber das können sie nicht.
Die Familie bittet jeden, der kann, sie zu unterstützen, damit die beiden Kinder ihre Ausbildung fortsetzen können.
Ihre persönliche oder kirchliche Spende (Gehörlosenmissionsspende mit Vermerk) können Sie bis zum 31. Mai abgeben:
Adressat: AS KOZMUTZA FLORA UNIVERSITÄT (AS KOZMUTZA FLORA EGYESULET)
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Die Stiftung spendet laufend für bedürftige Familien und Menschen in benachteiligten Lebenssituationen. Darüber hinaus hat die Stiftung bereits über 450 Tonnen an Spenden in die vom Krieg zerrüttete Ukraine geliefert, und die Hilfslieferungen werden fortgesetzt.
Am 15. September starteten Hubert Kroiss, Thorsten Kuhrt und Hans Jehmüller mit dem vom Skiclub Iffeldorf bereitgestellten Bus zu einem Transport von Hilfsgütern nach Ungarn und Rumänien.
WD: Hubert, was hatte es mit der Fahrt auf sich?
HK: Organisiert war der Hilfstransport von der Grenzenlosen Kinderhilfe in Penzberg. Christan Hempel hatte mit Helferinnen und Helfern erneut Hilfsgüter gesammelt und die mussten zu Betreuungseinrichtungen für ukrainische Kinder in Ungarn und Rumänien gebracht werden.
WD: Welche Fahrzeuge hattet Ihr diesmal und wer ist gefahren??
HK: Wir waren mit insgesamt 3 Fahrzeugen und 3 großen Hängern mit Planen- bzw. Kofferaufbau von der Fa. Levis und der Fahrschule Strunk unterwegs. Christian Hempel und Rainer Hoeft mit dem von der Ukrainehilfe Oberland überlassenen VW T5, Thorsten Kuhrt mit dem Skibus und ich mit dem von der der Ukrainehilfe Oberland zusätzlich ausgeliehenen Sprinter.
WD: Wie kam der Skibus ins Spiel?
TK: Als ich erfahren habe, dass dringend noch ein weiters Fahrzeug benötigt wurde, habe ich den Skibus angeboten. Und weil wir in Wien noch ein gebrauchtes Sanitätsfahrzeug der Johanniter Unfallhilfe Wien übernehmen sollten, brauchten wir einen fünften Fahrer. Den habe ich in meiner Familie schnell rekrutieren können.
WD: Und wie lief die Fahrt ab?
TK: Wir sind von Penzberg nach Wien, haben dort (auf eigene Kosten) übernachtet, das Sanitätsfahrzeug übernommen und sind dann mit den zwei Gespannen und dem Sanitätsfahrzeug an die ukrainische Grenze gefahren. Dort haben das voll ausgerüstete Sanitätsfahrzeug in Kisvarda an die Ukraine überstellt.
HK: Ich bin mit Rainer Hoeft zu der Abladestelle Galospetreu in Rumänien weitergefahren und wir haben die mitgebrachten Güter übergeben. Die Kinder in diesem Heim haben schon sehnlichst auf die gespendeten Sachen gewartet.
Die Rückfahrt haben wir am Dienstag erst um 10 Uhr antreten können, da wir vorher noch mit Abladen beschäftigt waren. Wir sind mit 2 Tankpausen durchgefahren und waren am Mittwoch früh um 0.30 Uhr wieder in Penzberg.
WD: Und ging alles glatt?
TK: Relativ. Am Chiemsee gabs beim Skibus einen ziemlichen Knall und die Leistung war futsch. Mit 30 km sind wir auf der Standspur zum nächsten Rastplatz gekrochen. ADAC gerufen, der Schlauch vom Turbolader war abgeplatzt, wurde vor Ort repariert und weiter ging’s.
WD: Auch mit den Pannen?
TK: Leider Ja. Nach der letzten Abladestelle streikte am Skibus der Anlasser. Also jeweils anschleppen und beim Tanken laufen lassen. Seit wir zu Hause sind, funktioniert der Anlasser übrigens wieder problemlos.
WD: War denn wenigstens die Organisation ok? Als Laszlo und ich im März 2022 unsere beiden Fahrten gemacht haben, änderten sich die Abladestellen unterwegs laufend …
HK: Also, das gab’s bei uns nicht. Es gab ein super „Roadbook“. Christian Hempel hatte alles perfekt organisiert und es gab nicht die geringste Änderung. Außerdem er war ja auch als Fahrer dabei.
WD: Für wen waren die Hilfsgüter und was hattet Ihr geladen?
TK: Alles, was wir transportiert haben, war ja für Heime bestimmt, die ukrainischen Kindern, die von ihren Eltern getrennt sind oder – noch schlimmer- ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause geben. Diesen Heimen fehlt es an allem und sie schicken ganz konkrete Bedarfslisten.
Was bei uns – weil gebraucht – kaum noch jemand haben will und deshalb sehr oft funktionstüchtig im Sperrmüll landet, wird dort dringend gebraucht und entsprechend geschätzt.
HK: Wir waren ja beim Laden dabei und da waren 70 Betten mit Matratzen, 160 Stapelstühle, 24 Nachttische, mehrere Rollstühle, Kleidung für etwa 50 Kinder und Jugendliche dabei. Außerdem Küchenutensilien, eine Waschmaschine, ein Küchenherd und Bettwäsche für 60 Kinder. Sicher habe ich noch was vergessen; Busse und die Anhänger waren brechend voll, überladen waren wir aber nicht.
WD: Wo kommen die Sachen denn her?
HK: Die sammelt die Grenzenlose Kinderhilfe mit Annahmestellen in Penzberg, Bad Tölz, Achenkirch und Geretsried, die Schulmöbel haben wir z.B. in Wasserburg zugeladen. Ein Großteil der Hilfsgüter wird übrigens in Penzberg in der Christianstrasse zwischengelagert. Dieses Lager wird gemeinsam mit der Ukrainehilfe Oberland genutzt. Sachen aus Iffeldorf waren auch dabei. Außerdem gab es Geldspenden von 3 Iffeldorfern, die die Hälfte der Fahrtkosten für 1 Fahrzeug übernommen haben.
WD: Und würdet Ihr noch mal fahren?
TK: Ja klar! Einer Wiederholung solcher Fahrten steht nichts im Wege. Und es steht Iffeldorf wirklich gut an, dass wir da mitmachen. Vielleicht geht da ja auch noch etwas mehr!
HK: Ich denke es war für uns alle eine sehr prägende Erfahrung die Hilfsguter vor Ort zu übergeben. Die Gastfreundschaft vor Ort zu erleben und die glücklichen Gesichter der Kinder zu sehen, ist schon berührend.
WD: Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Danke für das Interview!
Christian Hempel hat mir noch um folgenden Nachtrag zukommen lassen:
Einen herzlichen Dank möchte ich an das Fahrerteam aus Iffeldorf aussprechen, trotz kurzen Nächten und anstrengendem Auf- und Abladen war das eine richtig gute Teamleistung.
Für die nächsten Fahrten zu 2 Krankenhäuser Ende November und Anfang Februar 2024 laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, wir freuen uns weiterhin auf dazu dringend nötige Spenden der Bevölkerung auf unser Spendenkonto Familienzentrum Arche Noah gGmbH, Verwendungszweck „Grenzenlose Kinderhilfe“