Patrik und seine Familie waren die ersten, die das Rolling Kids-Programm aus Lichtenstein unterstützten.
Glücklicherweise sind seitdem viele Menschen diesem Beispiel gefolgt.
Wir denken immer in Liebe und Dankbarkeit an sie!
Patrik und seine Familie waren die ersten, die das Rolling Kids-Programm aus Lichtenstein unterstützten.
Glücklicherweise sind seitdem viele Menschen diesem Beispiel gefolgt.
Wir denken immer in Liebe und Dankbarkeit an sie!
Der Artikel wurde hier veröffentlicht: https://www.meinbezirk.at/kufstein/c-regionauten-community/jugendliche-unterstuetzen-grenzenlose-kinderhilfe_a5308762
Die Ukraine-Krise beschäftigt auch die Jugendlichen aus Bad Häring. Sie möchten gerne helfen – aber wie?
Um diese Frage zu klären, luden sie Caroline Huber in ihren Jugendtreff ein. Sie engagiert sich ehrenamtlich für die Stiftung “Grenzenlose Kinderhilfe”, welche 2012 von János Mester gegründet wurde. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine werden über die Stiftung an der ungarisch-ukrainischen Grenze Flüchtlinge und Kinder von freiwilligen Helfern und Bewohnern der Dörfer betreut und versorgt.
Caroline konnte ihnen nicht nur berichtete, was die Menschen auf der Flucht zur Zeit am dringendsten benötigen, wie die Spenden an den Zielort geliefert werden und wie groß die Freude und Dankbarkeit der Menschen beim Erhalten der Hilfsgüter ist, sondern sie zeigte ihren auch Fotos von den Einsätzen der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, welche die Jugendlichen sehr berührten und Auslöser für viele Fragen wurden.
Um die gute Sache zu unterstützen, stellten die Bad Häringer Jugendlichen eine Woche späterm beim Bücherflohmarkt eine Spendenbox auf. Die bereits vorab gesammelten Bücher wurden gegen eine freiwillige Spende für das Hilfsprojekt abgegeben. Selbst Jugendliche, die ihre Bücher privat verkauft haben, spendeten die Hälfte ihres Gewinns für die Menschen im Kriegsgebiet. So konnten an einem Nachmittag rund 170 Euro für „Grenzenlose Kinderhilfe“ gesammelt werden!
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Buch- und Geldspender*innen!
Gerne können auch weiterhin Sach- oder Geldspenden bei Caroline abgegeben werden.
Den aktuellen Bedarf kann man direkt auf Instagram unter thats_me_caro_h, facebook: Caro Huber, E-Mail: caromarcelhuber@gmail.com oder www.grenzenlose-kinderhilfe.com in Erfahrung bringen.
Die Königsdorfer Künstlerin Murml Gold hat für die „Grenzenlose Kinderhilfe“ einen Hilfstransport in die Ukraine organisiert und dort viele verzweifelte Menschen erlebt.
Königsdorf – „Wenn man rein kommt, steht man vor einem riesigen Berg Schachteln“: So beschreibt Murml Gold das Bild, dass sich derzeit jedem bietet, der den Elektroladen ihres Mannes in Königsdorf betritt. Hier sammelt die 43-Jährige Spenden für die Stiftung „Grenzenlose Kinderhilfe“. Vor kurzem ist sie erstmals mit ins ungarisch-ukrainische Grenzgebiet gefahren und hat unserer Zeitung von ihren Eindrücken dort berichtet.
Der Whatsapp-Status zeigt an, was momentan gebraucht wird
„Anfangs habe ich eigentlich nur eine Möglichkeit gesucht, wo ich hin spenden kann“, erzählt die Königsdorferin. Dann sei sie von der Grenzenlosen Kinderhilfe so begeistert gewesen, dass sie am zweiten Tag begonnen hat, selbst zu sammeln. Zur Zeit sei das Sortieren und Verpacken der Ware ein Vollzeitjob, sagt Gold, die eigentlich als Künstlerin arbeitet. Unterstützung erhält sie nahezu jeden Tag auch von zwei Ukrainerinnen, die aus Odessa geflohen sind und bei einer Freundin untergekommen sind.
In ihrem Whatsapp-Status gibt Gold regelmäßig einen Überblick, was aktuell an Spendengütern benötigt wird. „Das haut perfekt hin. Ich bin so dankbar für die Leute, die uns Sachen bringen“, freut sie sich. „Wenn es etwas Positives an diesem Krieg gibt, dann die Tatsache, dass wir alle zusammen gewachsen sind. Ich weiß genau, ich allein hätte das nie geschafft.“
Im Grenzfluss zu Ungarn ertrinken ukrainische Männer
Vor kurzem ist die 43-Jährige zum ersten Mal gemeinsam mit ihrem Mann Andi, ihren Kinder Maxi und Sophia sowie ihren beiden Mitstreitern Ralph Nöth und Sandra Rauchenberger ins Grenzgebiet gefahren. Was sie dort erlebt haben, beschreibt Gold als „grenzwertige Erfahrung“. Von János Mester, dem Stiftungsgründer der Grenzenlosen Kinderhilfe, sowie zwei Bürgermeistern wurden die Gäste aus Deutschland an verschiedene Orte gebracht, damit sie sich selbst ein Bild der Lage im Grenzgebiet machen können.
„Wir waren zum Beispiel an einem Grenzfluss zwischen Ungarn und der Ukraine“, erzählt Gold. „Auf dem Fluss haben wir Militär patrouillieren sehen. Später haben wir erfahren, dass das ungarische Militär auf dem Wasser unterwegs ist, weil viele Männer aus der Ukraine raus wollen, aber nicht dürfen. Sie springen dann vor lauter Verzweiflung in den Fluss und versuchen, ans andere Ufer zu schwimmen. Uns wurde erzählt, dass in der Woche, bevor wir dort waren, vier Männer im Fluss ertrunken sind.“ Ein Erlebnis, das Gold und ihre Familie emotional sehr berührt hat.
Die Ukrainer hatten die Russen für ihre Brüder gehalten
Ebenso wie die Begegnung mit einem Arzt, der mit seiner Familie vor dem Krieg geflohen ist. „Wolodija hat zu uns gesagt: ,Die, die wir für den guten Bruder gehalten haben, bombardieren uns in Schutt und Asche. Und die Deutschen, die für uns immer die Bösen waren, kommen und helfen uns.‘ Das war für mich die krasseste Aussage. Da merkt man, wie der Westen von Russland zum Bösen propagiert wurde.“ Die Fahrt ins Grenzgebiet beschreibt die 43-Jährige insgesamt als „harten Tobak“. „Ich war früher Rettungssanitäterin und würde behaupten, dass ich ein bisschen abgehärtet bin. Trotzdem war es emotional viel.“
Für den heutigen Samstag plant Gold die Spendenaktion „Ein Licht für ein Leben“ in Königsdorf. Dabei können Kerzen entweder selbst in ukrainischen Farben gefärbt und anschließend verziert werden, oder bereits Fertige erworben werden. Der Preis für eine Kerze entspricht dem Preis für ein Lebensrettungskit. „Das ist ein Set, das jeder Soldat bei sich tragen sollte“, erklärt Gold. „Es entscheidet darüber, wer lebend das Schlachtfeld verlässt.“
Darin enthalten ist ein Abbindesystem, mit dem jemand vor dem Verbluten gerettet werden kann. „Das Schöne an unserer Aktion ist, dass man am Ende genau weiß, wie viel Leben man gerettet hat“, sagt Gold. Daneben gibt es allehand Österliches von bemalten Eiern über Osterlämmer und -fladen zu kaufen. Neben einer Bilderstrecke, die Aufnahmen von Wolodijas Flucht zeigt, klären zwei Ärzte, die bis vor einem Monat in Kiew waren, in einem Vortrag über die humanitäre Lage in der Ukraine auf.
veröffentlicht auf der Website Merkur.de
“Schau dir lange das Gesicht eines Kindes an und du wirst sehen, ob es ein Schicksal gibt, also fängt es sehr früh an.”
Eine weitere Spende an Tölz hilft ist in Unterkarpaten eingetroffen, diesmal mit Kinderzeichnungen und Geschenkpaketen für Kinder, die die Schrecken des Krieges erleben! Geschenke für ukrainische Kinder von deutschen, österreichischen, schweizer und ungarischen Kindern! Zum Glück ist das Lächeln nicht verschwunden! Die Spenden gingen an Gircsécsne zerno, wo die dortige Privatschule vor 3 Jahren mit 74 Schülern den Betrieb aufnahm. Jetzt wohnen Flüchtlinge in der Schule. Einer der Flügel ist komplett fertig, die Masi wurden jetzt repariert, weil der Platz nicht ausreichte.
Oster-Schuhkartons für ukrainische Kinder, inspiriert durch den Weihnachts-Schuhkarton! Das Lächeln dieser Kinder ist jede Mühe wert! Die Liebe ist grenzenlos! Dank der Spender gibt es jetzt etwas zu zeichnen! Tölz hilft In den Flüchtlingsunterkünften in Uzhhorod, wo Fachleute mit den Kindern arbeiten, entstehen viele Kunstwerke. Die Froschtaube erscheint in den Zeichnungen, unabhängig vom Alter.
Es wird gezielt gespendet! Kontaktieren Sie uns, wenn Sie helfen wollen!
Dr. Lazinski übergibt eine Kleiderspende des Schweizer Krankenhauses Muri an die Sanitäter von Lemberg
Wir freuen uns sehr, dass unsere Einrichtung im Rahmen des Projekts Rolling Kids um Transportsicherheitstools bereichert wurde. Uns wurden mehrere Dreiräder und Laufbänder für Kindergärten gespendet, sowie für Vorschulkinder geeignete Traktoren (ein großer Favorit der Jungen), die in einem kleinen Karren gezogen werden konnten, und zweirädrige Fahrräder in verschiedenen Größen. Mit diesen Tools können Verkehrsregeln für Kinder leichter verständlich und erlernbar gemacht werden und wir können auch zur Unfallverhütung und zum sicheren Fahren beitragen.
Außerdem erhielten wir 60 „Schuhkartons“-Geschenkpakete mit Spielzeug, Süßigkeiten und Kleidung, um benachteiligten Kindern und Familien zu helfen. Diese Spenden werden bei unserer Weihnachtsfeier übergeben und die Pakete dann an die Familien ausgeliefert. Im Namen der Kinder möchten wir uns bei allen Spenden im Namen der Kinder bedanken, denn sie haben das Vermögen unserer Einrichtung und damit die Entwicklungsmöglichkeiten der Kindermobilität sehr bereichert.
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